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Es werden Posts vom Juli, 2009 angezeigt.

Midnight Idöls - Sworn to the night

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(2009, USA, Metal on Metal, 37.08) 01.Sworn To The Night 02.Beyond The Darkness 03.Bloodied And Alone 04.Hatred Is Born 05.Satan's Lullaby 06.Triumph Of The Sinner 07.Curse Of The Crimson Moon 08.Necropolis (City Of The Dead) Die MIDNIGHT IDÖLS kenn ich von ihrem gutklassigen, aber reichlich rotzrockigen Debüt vor zwei oder drei Jahren, eine feine Band, fürwahr. Die Steigerung zwischen jenem Debüt und der neuen Scheibe geht dann allerdings über mehrere Level. Der Rotzhardrock uramerikanischer Prägung (mit CRÜE, SKID ROW) wurde zurückgefahren, jedoch nicht ganz aufgegeben. Der Gesang ist metallischer und roher geworden, hat ein wenig seine spitzmäusige Frechheit verloren, an Männlichkeit jedoch wesentlich dazugewonnen. Gut so, gut so. Selbst ein traditioneller, erdiger Heavyrawkdonner wie „Hatred is born“ hat eine unheimlich metallische Wucht. Die Gitarren jaulen und fetzen derweil brodelnd heiße Leads und peitschende Soli aus den Boxen. Die IDÖLS sind noch einen guten Schrit

F.K.Ü. - Where moshers dwell

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(2009, Schweden, Metal On Metal Records, 39.57) 1. Welcome To Your Nightmare 01:23 2. Where Moshers Dwell 03:14 3. Twitch Of The Thrash Nerve 03:11 4. Faster Than The Shark 02:15 5. The Pit And The Poser 03:29 6. Dead Coroner 01:48 7. Almost Metal 00:13 8. Hate Your Guts (Love Your Brain) 03:44 9. Bedilia - Back For Cake 03:25 10. Worms 00:30 11. Sleepwalker Texas Ranger 01:55 12. He Knows The Drill 01:10 13. Six Feet Ünderwear 00:23 14. Phantom Killer Attack 02:51 15. Blairsville Blues 01:10 16. Horror Metal Moshing Machine 03:15 17. Highway To Horror 06:01 Wo die Mosher wohnen, ja wo? Ha! Was ist denn das hier? Leute von DUSKFALL und DARKANE? Naja, einer. Ich hatte ja schreckliche Vorahnungen, man kennt diese modernen schwedischen Neothrash / Melodicdeath Trendkasper ja, die auf jedem Kommerzfestival die Konsensmetaller mit belanglosen Songgerippen ohne Wiedererkennungswert unterhalten. Ich wollte gar nicht reinhören, da bricht der Speedcoreork

The Hourglass - Resurrection of the horrid dream

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(2007, Syrien, Eigenpressung, 58.10) 01. Resurrection 02. Selective memory 03. Suicidal form 04. The book 05. Distortion of thought 06. Ancient hope Pt. 2 - Kin traitor 07. East of the Mediterranean 08. Divine judgement 09. Alone again 10. The horrid dream Syrien ist nicht unbedingt als das Mutterland der schweren Beatmusik called Heavy Metal bekannt, umso erstaunlicher ist eine Band wie THE HOURGLASS, die sich sogar der Musik des Klassenfeindes, sprich US amerikanischen Klängen widmen. Der Sound ist schön roh und wohl eher auf das Studio und die Unerfahrenheit der Produzenten zurückzuführen, als als Remineszenz gen 80er Jahre zu verstehen, wobei ich sagen muss, dass der Klang dem Metal der Araber gut zu Gesicht steht. Im Booklet werben sie für Verständnis und Frieden zwischen Völkern und Religionen, musikalisch bauen sie Brücken, zwischen den sich in unterkühlter Feindschaft gegenüberstehenden Staaten und den Metalheads an sich. So, nun aber zur Musik. Irgendwelche modernen Trendanklä