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ELECTRIC MOON - Flaming lake

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(2011, Sulatron, Deutschland, 76.28 min) 01. The cosmic creator 02. Flaming lake 03. Lost and found souls 04. Burning Battenberg So dunkelbunt wie das effektüberladene und verfremdete Livefoto im Inneren des Booklets ist auch die Musik von ELECTRIC MOON. Im Juli 2011 waren sie gerade in Battenberg / Eder beim "Teich in Flammen" Open Air, veranstaltet von den dortigen Psyche / Space Rockern DATURANA (unbedingt checken, Album "Crossroad man" gibt es von NASONI), schon steht eine CD mit Liveaufnahmen von eben jenem Fest, nun, nicht in jedem Laden, aber bei Bandkopf Dave Schmidt im SULATRON Shop. Vier Songs sind es, besser, vier ausladende, instrumentale Jams von hypnotischer Wucht, die Dich tief in einen Zeitstrudel reissen, in dem alles relativ wird. Die Welt um Dich herum bleibt einfach stehen. Das hier ist Musik, bei der Du die Augen schließt und Dich im Rhythmus wiegst, während Deine Seele auf den von den Gitarren erzeugten schwebenden Klangwellen reitet, weit fort

AMBER - Pearls of Amber

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(UK, Merlins Nose, 1971/2011, 23.55) 01. Sea Shell Rock Me 02. White Angel 03. Swan in the Evening 04. Sing on the Sunlight 05. Sea Shell Rock Me (alt. version) 06. Earlie in the Morning AMBER waren ein Duo aus dem Umfeld des schottischen Singer / Songwriter und Acidfolk Königs Donovan Leitch (u.a. "Hurdy gurdy man", "Atlantis") und somit darf man auch bereits auf die Musik der beiden damals noch jungen Herren schließen. Es ist sicher eine einfache, geradlinige Musik, melancholisch, aber lebensfroh, nachdenklich, aber voller Glück und Zufriedenheit. Akustische Gitarre, verspielte Sitarläufe, dezente Rhythmen mit perkussivem Charakter und ein sehnsuchtsvoller, sanfter Gesang bestimmen das 1971 aufgenommene, aber erst im Jahre 2000 posthum auf LP veröffentlichte Werk, welches mit sechs Songs bestückt gerade auf knapp vierundzwanzig Minuten Musik kommt. Mager, eventuell, aber es gibt ja die Repeat Taste und daher kann man sich die fünf schönen Nummern und den Alternati

WICKED MINDS - Visioni, deliri e illusioni

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(2011, Italien, Black Widow Records) 01. Caronte I 02. L’Uomo 03. Un Posto 04. Dio del Silenzio 05. La Prima Goccia Bagna il Viso 06. Figure di Cartone 07. Un’Isola / Un Illusione da Poco / Clessidra 08. Dentro Me 09. Io, La Strega 10. Zarathustra 11. Un Villaggio, un’Illusione 12. Farfalla senza Pois 13. La Carroza di Hans 14. Impressioni di Settembre Der Nachfolger zum 2006 erschienenen „Witchflower“ Album war ja lange überfällig und die WICKED MINDS aus Italien haben sich die Zeit nehmen müssen, denn es sollte ein sehr eigensinninges Projekt werden. Nicht alleine, dass sie für den italienischen Progressivrock der 70er das sein wollten, was die Pfälzer ROXXCALIBUR für den NWoBHM Sound sind, es mussten auch der eine oder andere Musiker jener von den WICKED MINDS auf ihre ganze eigene Weise neu interpretierten Bands dabei sein, um einen Hauch des Flairs der Originale zu versprühen. Und das funktioniert, auch wenn man mit vielen Problemen, u.a. einem Wechsel auf dem Posten des Leadsänge

LINUS RIP 1999 - 07.09.2011

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Für den besten Mäusebären und tollsten Schnurrsack, den es je gegeben hat. Ich warte auf Dich! Finde schnell eine neue physische Existenz und komm zu mir zurück!

RITUAL - Valley of the kings

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(UK, 1993, Shadow Kingdom / High Roller, ca. 55 min) 01. Naisha 02. Kiss Of The Nile 03. Come To The Ritual 04. Gypsy 05. The Enchanted Princess 06. Burning 07. Winds Of Fire 08. Lady Night 09. Morning Star 10. Possessed 11. Never Look Back 12. Children Of The Night Zehn Jahre ungefähr hat es von der Bandgründung bis zum ersten Album gedauert, zehn Jahre dann bis zum zweiten Album. RITUAL, da kann man sagen was man will, sind definitiv echt entspannte Typen, die für sich selbst und ihre Liebe zum Heavy Rock musizieren und nicht für den Kommerz und die Charts. Das spürt man auch am 1993 innerhalb der Grunge -, Crossover -, Hardcore -, Groovethrash –, Death – und Blackmetalwellen absolut anachronistisch klingenden Stil der Briten, welcher eher in die Jahre 1978 bis 1981 gepasst hätte. Ach, wie schön wäre es gewesen, wenn man sich inmitten all der tumben Trends noch echte Perlen hätte einverleiben können, aber wer kannte damals RITUAL? Die große Retrowelle kam ja erst Jahr

RITUAL - WIDOW

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(UK, 1983, Shadow Kingdom / High Roller, ca. 50 min) 01. Widow 02. Come to the Ritual 03. Rebecca 04. Never for Evil 05. Morning Star 06. Journey 07. Burning 08. Temptation 09. Forever 10. House Of Secrets 11. Into The Night* Ganz im Schatten sämtlicher großer Bands ist diese recht eigenwillige Formation 1983 mit ihrem Debütalbum, dem ersten nach elf Jahren Bandexistenz, in die schattigen Tiefen der Musikgeschichte hineinmarschiert, ohne dass sie großartige Erfolge hätte verbuchen können. Leider, wie ich sagen muss, denn auch wenn der zwischen Doom, Heavyrock und Spät 70er Protometal angelegte Sound eine Weile braucht, bis er seine volle Pracht entfaltet, so ist gerade das der Garant für einen All Time Favouriten. Die Atmosphäre ist meist dunkel, zuweilen entspannt, oft melancholisch. Da 1972 gegründet, kann man davon ausgehen, dass RITUAL keine wilden Kids mehr waren, die auf Teufel komm raus der Punkpower progressive Strukturen zu verpassen gedachten, so wie

LIES OF SMILES - Cross & claw

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(2010, Privatpressung, England, 41.09) 01. Something wicked (this way comes) 02. Fallen 03. Dream a dream 04. Torre de ángeles (tower of angels) 05. Death from above (divine wind) 06. Stone cold 07. ...of time & stars 08. Just a man 09. Warhound & the worlds pain Der kräftige Opener soll einen nicht täuschen, denn er ist der einzige Song im treibend flotten Stil und das metallischste Stück Musik auf dem vorliegenden Album. LIES OF SMILES, meine Damen und Herren, sind das Baby vom ehemaligen AXIS (eine 7“ auf Neat Records, „Lady / Messiah“, 1980, dazu einen Samplerbeitrag „Flame burns on“ auf der „60 minutes plus“ Compilation 1981 und 2011 eine Anthology LP auf HIGH ROLLER, auch „Flame burns on“ betitelt) Gitarristen Davy Little, dem von seinem alten AXIS Sidekick und momentanen TANK Axtschwinger Mick Tucker auf der Beerdigung ihres Freundes Graeme Crallan (ex WHITE SPIRIT) nahegelegt worden ist, es doch noch einmal zu versuchen. Rock`n`Roll soll ja bekanntlich jung

ELECTRIC MOON - Inferno

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(2011, Deutschland, Sulatron Records, 66.16 min.) 01. Mental record 02. Inferno Zwei Songs auf etwas über einer Stunde Spielzeit, nach geschmeidiger Popularmusik zum Tanzen klingt das nicht, ebenso wenig nach straightem Riffrock’n’Roll der Marke AC/DC. Und fürwahr, hier haben wir die neueste CD der deutschen Jamrockband ELECTRIC MOON, bei welcher WELTRAUMSTAUNEN / ZONE SIX / SULA BASSANA – Kreativkopf Dave Schmidt alias Suna Bassana als einer der drei spirituellen Pole mitmischt. Die Hauptinitiatorin dieser Jamgruppe nennt sich Komet Lulu, spielt den zuweilen sehr diszipliniert monoton gehaltenen Bass und sorgt mit Drummer Alex (dem wohl einzig Erdgeborenen hier) für ein hypnotisches Rhythmusfundament. Und was kann man von solchen Haudegen der aktuellen Spacerock / Psyche Szene in Deutschland anderes erwarten, als herrlich abgeflogenen Sound. Und da sind wir dann auch schon mittendrin im Inferno, allerdings noch nicht im Titelstück, sondern einem knapp vierzehneinhalb Minuten a

SULA BASSANA - Kosmonauts

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(2010, D, Sulatron Records, 59.30) 01. Barbarella 02. Thora 03. Stella Star 04. Trillian 05. Pugar Jo, fünf Songs in knapp sechzig Minuten, ein Album, welches "Kosmonauts" betitelt ist, das spricht für Musik abseits gängiger Popschemata und kommerzieller Plattitüden. Projektleiter Dave Schmidt, der hier unter SULA BASSANA auftritt, ist schon ein Meister der kosmischen Klänge, ob nun in die Rockecke tendierend oder eher dem elektronischen Musikbereich zuzuordnen. Er macht seine Sache auf diesem bereits 2009 als "Sulatronics 2" CDr erschienenen, dann 2010 im regulären CD Format mit neuem Coverartwork und leicht überarbeiteter Musik neu veröffentlichten Werk wahrlich gut. Auch wenn ich das mit der Popuntauglichkeit gar nicht so unterschreiben möchte. Gerade der Opener "Barbarella" trägt eine eigenwillige Eingängigkeit mit sich, wo passagenweise die helleren Synthesizer über dem natürlich spacig hypnotischen, repetativen Grundmuster beinahe den Charakt

SULA BASSANA - The night

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(2009, Sulatron Records, Deutschland, 51.47 min) 01. In Space 02. Lost in Space 03. The Night 1. Part 1 2. Part 2 3. Part 3 4. Part 4 04. Meteorritt 05. Kosmokrator Ein blubberndes Geräusch am Anfang, schon stößt man auf eine geheimnisumwitterte Melodie, welche sich eindringlich durch den gesamten Song zieht. Willkommen im Spacerockkosmos des Dave Schmidt aka SULA BASSANA. "In space" nennt sich der Opener mit der betörend mystischen Hauptmelodie, dem noch eine Acidelicvariante mediterraner Musik als Mittelpart zugefügt wird. Es ist reichlich melodisch für Spacerock, aber hier greifen auch die Attribute Psychedelic und Acidrock. "Lost in space" ist auf jeden Fall eine Spacerocknummer mit diesem Zirpen eines startenden Raumschiffs im Hintergrund, dünnem, aber packendem, vor allem stets monotonen Sequenzerrhythmus, einer hypnotischen Grundstruktur und darüber einer bedrohlich dunklen Melodie, das Instrument klingt wie eine rückwärts aufgenommene Org

AXIS - Flame burns on

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(2011, High Roller Records, England, ca. 40 Min.) 01Lady 02. Messiah 03. One Step Ahead 04. Flame Burns On 05. You Got It 06. Dream After Dream 07. Nightwinds (live rehearsal) 08. Into The Sun (live) 09. You Got It (live) 10. One Step Ahead (live) Wow, yeah, AXIS, von denen hab ich die alte 7" von 1980, kam damals über Neat Records raus. Geboten wurden zwei schöne, einprägsame Songs zwischen Protometal und 70er inspiriertem Hardrock, das freundliche "Lady" und das mit sphärischen Passagen durchzogene, treibend harte "Messiah". Den dieser LP titelgebenden Song, einen verspielten, epischen Heavy Metal Kracher mit packender Melodie und wahrlich leidenschaftlichem Gesang, habe ich auf einem alten NWoBHM Sampler namens "All hell let loose" (vormals "60 minutes plus", nur als MC erschienen). Tja, mehr hat man lange Zeit nicht bekommen, aber da haben sich High Roller Records wieder für den NWoBHM Underground in die Br

SOULHEALER - The kings of bullet alley

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(Eigenproduktion, Finnland, 2011, 51.52) 01. Kings of Bullet Alley 02. Wheels of Fire 03. Zoned Out 04. Nightfall 05. Dirty Little Wars 06. The Die is Cast 07. My Last Day 08. Nowhere Man 09. Heading for Tomorrow 10. Blind Faith 11. The Real Me Hallo? Ist das eine bisher unveröffentlichte SWORD Scheibe von 1987? Ja, ich meine die kanadischen Kultmetaller mit "Metalized". Aber würden sich dann schwedisch klingende, an Bands wie 220 VOLT oder OVERDRIVE erinnernde Elemente auf dem Album befinden? Wer zum Geier sind denn SOULHEALER überhaupt? Nun, diese junge Band kommt aus Finnland und spielt entgegen der Gewohnheiten ihrer Landsleute einen klassischen 80er Heavy Metal, elegant ohne Kauzfaktor, melodisch und zugleich kantig hart mit treibenden Rhythmen, grandioser Gitarrenarbeit und aufwühlenden, hymnenhaften Melodien, bei denen echte Gefühle das Bild bestimmen und den geneigten Headbanger von einem Rausch in den nächsten treiben. Wow

Forgotten North - Forgotten north Live 27.05.2011

Und so haben wir gerockt...

Forgotten North - Störtebeker

Wir sind auf Youtube...vielleicht werden wir jetzt weltberühmte Rockstars...was ich begrüßen würde, hehehe. Ansonsten. 27.05. in Itzehoe beim ALSEN ROCKT! Gg. 23.00 Uhr geht es los!

CULPEPER'S ORCHARD - Culpeper's orchard

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(1971, Dänemark, Polydor, 41.43) 01. Banjocul 02. Mountain Music Part 1 03. Hey You People 04. Teaparty For An Orchard 05. Ode To Resistance 06. Your Song & Mine 07. Gideon's Trap 08. Blue Day's Morning 09. Mountain Music Part 2 Das kurze "Banjocul" ist eine niedliche Folknummer, nur mit Gesang und Banjo halt, die aber vollkommen falsche Eindrücke erweckt. Die Dänen CULPEPER'S ORCHARD waren mitnichten eine Folkband, auch wenn sie derlei Elemente ganz im Einklang mit dem Progressiverockkodex der 70er gerne verbraten haben. Aber schon in "Mountain music Pt. 1" wird es intensiv und hardrockig, da brodeln die Riffs und wirbeln die Rhythmen umher. Der charismatische Sänger Cy Nicklin erinnert mich an Mike Harrison, angeraut, etwas tiefer, aber die mittleren Lagen nicht unterschreitend, sehr emotionsgeladen. Vom knalligen Powerrock mit verspielten Strukturen können sie, so in "Mountain music Pt. 1" eindrucksvoll bewiesen, auch r

ARCHENEMY - Violent harm

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2010, X Music League, USA, 35.00) 01. Brains 02. Insomnia 03. Bodily Harm 04. Victims of My Axe 05. Mortuary 06. Violent Abuse 07. Bodily Harm 08. Victims of My Axe 09. Mortuary 10. Brains Ja, stimmt, da gab es doch eine schwedische Band, die genauso hieß. Nein, nicht ganz, die in Mainstreammetalkreisen angesagten Langweiler um Kreischelse Angie Gossip (oder so) tragen ihren Bandnamen in zwei Hälften mit sich rum. Wahrscheinlich auch als Muttermal auf dem Arsch. Wie TENAC und IOUS D. Fuck, egal, das untrue neumodische 08/15 Trendmetalgepose geht mir am Arsch reichlich vorbei. Hier spielt die wahre Musik. Obschon ich "Violent harm", worauf die Proberaumtapes der kalifornischen Knüppelbrüder von 1985 und 1986 endlich zusammengefunden haben, nur noch am Rande dessen einsortieren möchte, was angenehm zu hörende Musik ist. Rasender Ultrathrash / Deathmetal war angesagt, irgendwo zwischen den zeitgleich entstandenen Demos und Livetapes von MANTAS / DEATH, SLAU

QUICKSAND DREAM - Aelin: a story about destiny

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(2010, Professor Black / High Roller Records, Schweden, 51.15) 01. Prologue 02. A Child Was Born 03. House of Wisdom 04. Caress of the Breeze 05. Road Goes Ever On 06. The Lighthouse Dream a) Fading Away b) On The Shore c) A Sunny Day d) Over The Sea e) Awakening f) Home Again 07. Aelin's Oath a) The Light Appeared b) Epilogue 1996 bis 1999 entstand die Musik für dieses von Patrick Backlund, der auch bei der Doomband MORTALICUM (großartiges Album auf METAL ON METAL RECORDS, stilistisch ähnlich zu MEMORY GARDEN)aktiv ist, initiierte Projekt, sein Sidekick am Gesang war Göran Jacobson, ein alter Freund aus EPIC IRAE Tagen, der ursprünglichen Band beider Musiker. Dazu gesellte sich für einige Keyboardpassagen Henrik Flyman der RAINBOW artigen Hardrocker MOAHNI MOANA (auch von ihnen hab ich ein saugutes Album in der Sammlung stehen, Empfehlung für alle Fans von pompösem, aber doch kräftigem Hardrock). Nun, genug des Namedroppings, weiter im Text. 2000 erschien dann die &q

VERGESSENE JUWELEN: ROSE BAYONET - Leather & Chains

(1984, Neuseeland, N.Z. Metal Records, 41.02) 01. Death Rattle 02. Let It Die 03. Blow Me Away 04. Demon Rider 05. Leather And Chains 06. Out Of The Tower 07. Hell On Earth 08. Night Fighters 09. Preditor Schwere Beatmusik aus Neuseeland ist mir im Grunde nicht so bekannt. Hab da ein oder zwei Bands aus Australien, die ich kenne, naja, ein paar mehr, aber die 80er Metalfraktion von der Nachbarinsel gehört bei mir noch zu den eher jungfräulichen Territorien. Umso positiver überrascht bin ich von ROSE BAYONET aus Wellington, denn deren dreckiger, wilder NWoBHM Sound, leicht unterproduziert, dafür umso feuriger gespielt mit irrsinnigen Leadgitarren und einer gehörigen Portion fast punkiger Wut selbst in den verspielteren Passagen ist schon grandios. Das donnernde und treibende "Death rattle" ist ein perfekter Einstieg, eher straight angelegt, im Mittelteil mit herrlich entfesselten Soli und schön zornigem Gesang. "Let it die" ist gesanglich ein wenig m