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QUICKSAND DREAM - Aelin: a story about destiny

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(2010, Professor Black / High Roller Records, Schweden, 51.15) 01. Prologue 02. A Child Was Born 03. House of Wisdom 04. Caress of the Breeze 05. Road Goes Ever On 06. The Lighthouse Dream a) Fading Away b) On The Shore c) A Sunny Day d) Over The Sea e) Awakening f) Home Again 07. Aelin's Oath a) The Light Appeared b) Epilogue 1996 bis 1999 entstand die Musik für dieses von Patrick Backlund, der auch bei der Doomband MORTALICUM (großartiges Album auf METAL ON METAL RECORDS, stilistisch ähnlich zu MEMORY GARDEN)aktiv ist, initiierte Projekt, sein Sidekick am Gesang war Göran Jacobson, ein alter Freund aus EPIC IRAE Tagen, der ursprünglichen Band beider Musiker. Dazu gesellte sich für einige Keyboardpassagen Henrik Flyman der RAINBOW artigen Hardrocker MOAHNI MOANA (auch von ihnen hab ich ein saugutes Album in der Sammlung stehen, Empfehlung für alle Fans von pompösem, aber doch kräftigem Hardrock). Nun, genug des Namedroppings, weiter im Text. 2000 erschien dann die &q

VERGESSENE JUWELEN: ROSE BAYONET - Leather & Chains

(1984, Neuseeland, N.Z. Metal Records, 41.02) 01. Death Rattle 02. Let It Die 03. Blow Me Away 04. Demon Rider 05. Leather And Chains 06. Out Of The Tower 07. Hell On Earth 08. Night Fighters 09. Preditor Schwere Beatmusik aus Neuseeland ist mir im Grunde nicht so bekannt. Hab da ein oder zwei Bands aus Australien, die ich kenne, naja, ein paar mehr, aber die 80er Metalfraktion von der Nachbarinsel gehört bei mir noch zu den eher jungfräulichen Territorien. Umso positiver überrascht bin ich von ROSE BAYONET aus Wellington, denn deren dreckiger, wilder NWoBHM Sound, leicht unterproduziert, dafür umso feuriger gespielt mit irrsinnigen Leadgitarren und einer gehörigen Portion fast punkiger Wut selbst in den verspielteren Passagen ist schon grandios. Das donnernde und treibende "Death rattle" ist ein perfekter Einstieg, eher straight angelegt, im Mittelteil mit herrlich entfesselten Soli und schön zornigem Gesang. "Let it die" ist gesanglich ein wenig m